Namibia 2017 (02)

K A L A H A R I

Die Kalahari haben wir gestern Vormittag verlassen und sind zu einer langen und anstrengenden Fahrt aufgebrochen. Die ersten knapp 200 km, waren die Strassen noch asphaltiert.

… on the Road again ..

Danach kam eine wilde Piste. Querrillen mit einer Höhe von 10 bis 20 cm  aneinandergereiht und nur unterbrochen durch grössere Schlaglöcher. Die Namibianer nennen das „Martini Drive, geschüttelt aber nicht gerührt“. In Namibia möchte ich definitiv kein Auto sein! Auch für unseren Guide und Fahrer Ralf Speh von „Sense of Afrika“ ist das eine grosse Belastung. Er hat immer wieder versucht, den Schlaglöchern auszuweichen und uns vor ganz stark deformierten Strassenabschnitten wenigstens zu warnen. An dieser Stelle ein ganz grosses „Danke“ an Ralph, der sehr umsichtig und sicher fährt und uns immer mal wieder mit Informationen zum Land und den Bewohnern versorgt.

Die Jeepfahrten in der sehr speziellen Landschaft brachten für uns die ersten fotografischen Leckerbissen, da sehr viele Wildtiere hier leben.

Kudu
Kudu
Oryxantilopen
Oryxantilopen
Gnu (Wilde Beast)
Gnu (Wilde Beast)
Weissrückengeier (White Backed Vulture
Weissrückengeier (White Backed Vulture)
Gabelragge (Lilac Breasted Roller)
Giraffe
Giraffenmutter säugt Giraffenbaby
Giraffenmutter säugt Giraffenbaby
Steppenzebra
Steppenzebra
Steppenzebra
Erdmännchen (Suricate)
Erdmännchen (Suricate)
Wasserbüffelhorn in der Kalahari
Wasserbüffelhorn in der Kalahari
Kalahari in der späten Abendsonne
Kalahari bei Sonnenuntergang

 

Es hat bis zum zweiten Teil etwas gedauert. Internet in Afrika ist so eine Sache.

Man muss sich das etwa so vorstellen: „Es geht, es stottert oder stoppt.“ Und dann gibt es noch Orte, wo gar keine Verbindung zur Aussenwelt möglich ist.

Swakopmund, 28.09.2017

1 Kommentar

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Füllemann Speedy
30. September 2017 um 9:28

deine ersten Eindrücke sind schon mal fantastisch! Klar, dass da bei mir Neid aufkommt… 😉 – Alles Gute weiterhin!